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Die ‚Schönauer Buwe’

unsere Männer-Gesangsgruppe der
Siedlergemeinschaft-Schönau e. V.

Durch Franz Drechsler, des damaligen ersten Vorsitzenden unserer Siedlergemeinschaft, wurde die Gruppe im Oktober 1986 ins Leben gerufen. Die Gesangsgruppe besteht aus ca. 25 aktiven Mitgliedern. Auch Gründungsmitglieder sind noch mit Spaß dabei.
Sie erfreuen ihr Publikum mit Mundart- und Volksliedern. Mit bis zu 40 Auftritten im Jahr, zu verschiedensten Veranstaltungen, repräsentieren sie unsere Gemeinschaft weit über unsere Siedlung hinaus. Höhepunkte sind hier sicherlich die Konzerte auf der Seebühne im Mannheimer Luisenpark. Auch bei den Festlichkeiten unserer Gemeinschaft sind sie unverzichtbar.
Im Oktober 2001 haben sie ihre erste CD mit ihren bekanntesten Liedern aufgenommen, weiter folgten.
Wie die Gruppe selbst von sich singt, gehören ihre Mitglieder noch lange nicht "Zum alten Eisen", doch freuen sie sich immer über Nachwuchs.

Nähere Informationen, Termine und Hörproben der CDs finden Sie auf der Internetseite der "Schönauer Buwe"

WEc

Musikalische Leiter:  Karl Biedermann  1986 –2005 
Hans Krug  2005 – heute 
Gesamtleiter:  Franz Drechsler  1986 - heute 

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2016

„30 Jahre Schönauer Buwe“
1986-2016

Siedler und „Schönauer Buwe“ feierten 80-jähriges und 30-jähriges Bestehen am 16. Juli 2016

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Bild: WEc

EIN ERFOLG
Die “Schönauer Buwe“ und das Polizeimusikkorps Mannheim begeisterten das Publikum. Selbst in der Rubrik Mannheim Nord der Tageszeitung Mannheimer Morgen fand sich ein seitenfüllender Bericht.

Mit großem Hallo wurden die Schönauer Buwe begrüßt. Mit Batschkapp und rotkariertem Hemd hatten die Sänger ihre „Gründungskluft“ angezogen und ihre bekannten Mannheimer und Pfälzer Lieder vorgetragen – auch hier zeigte sich das Publikum sehr textsicher. Was einst mit zwölf Männern im Wohnzimmer der Drechslers begann, ist heute bei den Siedlern nicht mehr wegzudenken. Die heute 28 Männer, zwischen 58 und 84 Jahren, sind über die Grenzen von Schönau bekannt und werden gerne zu Festlichkeiten, offizieller und privater Gelegenheit, engagiert, betonte der musikalische Leiter Franz Drechsler. Der freute sich ganz besonders, dass an diesem Abend der Musiker der ersten Jahre, Walter Biereth, mit seinem Knopfakkordeon seine Musikkollegen unterstützte. Mit Franz Drechsler, Emil Schilling und Horst Weiß sind heute noch drei Gründungsmitglieder bei der Gruppe.

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2012

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Am Tag der Deutschen Einheit unter dem Motto 'grenzenlos einig' trafen hier die kontrastreichen Musikgenres Gospel, Mundart- und Volkslieder zusammen. Und es ist gelungen. Das Publikum ließ sich begeistert darauf ein. Der Gospelchor-Leiter Friedemann Stihler von ,Joyful Voices, plant unsere "Schönauer Buwe" schon für das nächste Feiertagskonzert im kommenden Jahr ein. Durch das Programm führten die Herren Bartsch und Augstein. Es war ein tolles Publikum anwesend, welches sich mitreißen ließ und mit sang und mit klatschte.

Logo joyful-voices.png Mit über 70 Konzerten pro Jahr ist „Joyful Voices - Das Rote Mikrofon e.V.“ inzwischen über die heimatliche Kurpfalz hinaus eine anerkannte Größe im Bereich Gospelmusik / Sacro-Pop. Seit 1998 besteht Joyful Voices als der „etwas andere Gospelchor“. Das Repertoire geht weit über Gospelmusik hinaus und umfasst auch Stücke aus Musical, Schlager, Pop, FlowerPower, Mundart und vielen anderen Genres. In kleiner Besetzung (etwa 12 SängerInnen) werden bis zu 6-stimmige, anspruchsvolle Arrangements gesungen, von denen nicht wenige Chorleiter und Arrangeur Friedemann Stihler geschrieben hat.

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Bilder: WEc/GDr

Der Mannheimer Morgen schrieb am Mittwoch dem 17.10.2012 hierzu:
Eine etwas andere musikalische Mischung war es schon, die den Zuschauern bei dem diesjährigen Feiertagskonzert im Siedlerheim geboten wurde. Gespannt warteten die vielen Gäste im voll besetzten Saal darauf, dass geistlicher Gospel, deutsche Volkslieder und andere volkstümliche Lieder miteinander harmonieren. Das Wagnis ist dem Chorleiter mit dem Gospelchor Joyful Voices, Friedemann Stihler, sowie Franz Drechsler vom Gesangverein "Schönauer Buwe" nicht nur gelungen, es begeisterte regelrecht das Publikum.
Das Konzert begann mit dem Titel "Solang man Träume noch leben kann". Auf diese Träume, nämlich den Fall der Mauer, die Deutschland trennte, ging Dieter Augstein in seiner anschließenden Rede zum Tag der Deutschen Einheit ein. Nach "Ende Dezember" - hervorragend mit ihrer Altstimme interpretiert von Maxi Paul - erhob sich der Saal zum gemeinsamen Singen der Nationalhymne. Publikum macht voll mit.
 Moderator Peter Bartsch, der zusammen mit Augstein durch das Programm führte, hatte leichtes Spiel damit, das begeisterte Publikum bei "Gospel Forever" zum Mitklatschen und Mitsingen zu bewegen. Alle steigen begeistert ein und unterstützen so den Chor auf der mit Blumen geschmückten Bühne.
Am Ende des ersten Teils des Konzerts überreichten unter anderen Bartsch und Augstein der Pfarrgemeinderätin der Pfarrei St. Franziskus, Helga Fuß, eine Spende über 1600 Euro für die Hilfsorganisation der Caritas Mannheim "Wir vom Waldhof". Gegründet hatte diese Organisation, die unbürokratisch Menschen in finanzieller Notlage ihre Hilfe anbietet, Mesner Uwe Grundei, der ebenfalls der Franziskus-Gemeinde im Stadtteil Waldhof angehört.
Nach der Pause erschallten die Stimmen des Gesangvereins "Schönauer Buwe" auf der Bühne. Geschunkelt, mitgesungen und viel gelacht wurde nicht nur bei den in Mundart vorgetragenen Liedern wie "Schönauer Wind" oder "In de Palz geht de Parrer mit de Peif in die Kerch" (Solist Werner Bückermann), sondern auch bei allen anderen bekannten Trink- und Feierliedern. "Was Schänes zum Schluss des Auftrittes der ,Buwe'" trug Norbert Pfeil dann in Form eines Gedichts vor. Nach den Soli von Miriam Stihler (Sopran), Marion Klamm und Astrid Bauer (beide Tenor) sowie Heinz Schrick erhoben sich die Gäste von ihren Stühlen, um gemeinsam mit beiden Chören voller Inbrunst das "Badener Lied" zu singen. Chorleiter zufrieden
Musikalisch begleitet wurde der Gospelchor von Friedemann Stihler und Lukas Klamm am Piano, Frank Baun am Bass und Michael Gerner am Schlagzeug. Die "Schönauer Buwe" begleiteten Franz Drechsler und Albert Preisendörfer. "Ich habe gehofft, dass das Publikum diesen Kontrast der beiden Musikrichtungen, der sicher kein leichter war, annimmt. Der Abend war auf jeden Fall schon wegen der beiden Berührungspunkte ,Spaß am Singen' und ,Spaß an der Musik' authentisch und ließ sich mit dem Motto ,Grenzenlos einig' vereinbaren", fasste der zufriedene Chorleiter Friedemann Stihler den Abend zusammen.
Seit 2003 finden die Feiertagskonzerte jedes Jahr am Tag der Deutschen Einheit statt. heute hat dieses Konzert schon Tradition. So ist auch die Veranstaltung für das kommende Jahr bereits geplant. Unter anderen sollen auch die "Schönauer Buwe" wieder mit dabei sein.

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2011

„25 Jahre Schönauer Buwe“
1986-2011

Im Jubiläumsjahr erwarteten uns zahlreiche Veranstaltungen, insbesondere zu unserem Jubiläum „25 Jahre Schönauer Buwe“ und dem Siedler-Vereinsjubläum:
„75 Jahre Siedlergemeinschaft Schönau e.V.“

Die Schönauer Buwe im Jubiläumsjahr:

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Schönauer Buwe 2011 Bild: GDr/WEc

Wolfgang Bayerlein, Dieter Berger, Bruno Bojanowski, Werner Bückermann, Franz Drechsler (Akkordeon), Werner Eck, Lando Fernetti (Gitarre), Josef Fröhlich (Gitarre), Hermann Heil, Herbert Heissler, Kurt Hoffmann, Willi Hufnagel, Andreas Knecht, Hans Krug, Robert Kuch, Rudi Kühnle, Willi Kuhn, Rudi Persch, Norbert Pfeil, Albert Preißendörfer (Akkordeon), Reinhold Rausch, Oskar Reich, Emil Schilling, Horst Schieß, Heinz Schrick, Horst Seifert, Dieter Thren, Albert Weidner, Horst Weiß, Jürgen Werner, Emanuel Wildemann, und Peter Zehrbach.

FDr

Volksliedersingen auf der Seebühne

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Horyna, A. Preißendörfer, F. Drechsler

im Mannheimer Luisenpark am 27.7.2011

Hier geht es zur BILDERGALERIE WEc

Mit einem furiosen "BuntenAbend" im Siedlerheim
feierten die "Schönauer Buwe" ihren 25. Geburtstag

Eine 25-jährige Erfolgsgeschichte

Lobte der Mitarbeiter Jan-Hendric Bahls des Mannheimer Morgen mit seinem Bericht vom 27. Mai 2011 unsere Veranstaltung.

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So haben Sie ausgesehen in ihrer der Anfangszeit mit Halstuch und Batschkapp.
Bild: WEc

Mit einer musikalischen Reise von den Anfängen bis in die Gegenwart feierten die Schönauer Buwe jetzt ihr 25-jähriges Sängerjubiläum mit einem "Bunten Abend" im Siedlerheim. Dafür hatten sich die Siedler mächtig ins Zeug gelegt und die Blühne sowie die Festtische dekoriert.
"Wir haben es uns hier so schön wie möglich gemacht", betonte Peter Zehrbach. Der Vorsitzende der Schönauer Gemeinschaft dankte dafür vor allem den Siedlerfrauen sowie Norbert Pfeil. Der Vizevorstand hatte kurzerhand einen Marktstand im Eingangsbereich zusarnrnengezimmert, wo die Besucher mit einem kleinen Imbiss in Empfang genom- nen wurden, Die Kapazitäten in der Bestuhlung waren ausgereizt. Jeder Platz ist belegt", freute sich Buwe-Chef Pranz Drechsler über das riesige Feedback an diesem Abend, der sich in die Veranstaltungsreihe 75. Geburtstag der Siedlergemeinschaft einreihte.

Im Wohnzimmer ging alles los.

Drei Programm-Blöcke hatten die Sänger vorbereitet. Der Auftakt stand ganz im Zeichen Pfälzer Liedguts. Spätestens bei "Ja, mir sinn die Stromer" stand der Saal Kopf. Auch bei "Auf ihr Brüder in die Palz" trällerte jeder der Besucher fröhlich und textsicher mit. "Diese Lieder waren es auch, die wir damals 1987 bei unserem ersten großen Auftritt zum Jubiläumsfest des TSV Schönau zu Gehör gebracht haben", erinnerte sich Franz Drechsler. Ein Jahr zuvor hatte eine Gruppe von 13 Siedlern in seinem Wohnzimmer ähnlich losgeschmettert. Von Gesang sei da noch nicht viel zu hören gewesen. Einige der Gründungsmitglieder standen auch jetzt im Siedlerheim auf der Bühne. Rudi Persch, Horst Weiß und Emil Schilling gaben jedenfalls beim Jubiläumsauftritt wieder alles. Das Intro .Schönauer Buwe" stammt, wie auch die Nummern .Alte Eise" und "Wasserturmlied" aus der Feder von Hans Krug, der 1989 zum Ensemble dazugestoßen war. Der hauseigene Liedermacher hat so einige Kompositionen mit eigenen Texten den Buwe auf den Leib geschrieben, 1992 zählte die Truppe bereits 26 Sänger. Heute sind es über 30 Mitglieder.

Sechs Wochen lang geprobt

,,1000 Übungsstunden und 500 Auftritte haben wir hinter uns", berichtete Drechsler. Höhepunkte bildeten stets die Konzerte auf der Seebühne im Luisenpark. Im Jahr 1996 hatten die Schönauer Buwe dort ihre Premiere. 2001 folgte die erste eigene CD-Produktion, 2008 eine weitere. Das Repertoire der Hobbysänger ist vielfältig. Auf dem "Bunten Abend" gab es im weiteren Verlauf Evergreens und Volkslieder zu hören. Den letzten Block bildeten die beliebtesten und neusten Songs "Die kleine Kneipe" und "Eine Reise ins Glück" hatte das Ensemble einstudiert. Sechs Wochen lang habe man gepprobt, wie die Verantwortlichen erklärten, Dabei konnte man mit Horyna auch einen Gastmusiker am Saxofon als Mitwirkenden gewinnen. "Wir hoffen, er steigt bei uns als ständiges Mitglied ein", betonte Drechsler. Mit Josef Fröhlich, Lando Femetti stehen derzeit zwei Gitarristen in den Reihen der Buwe. Als Mitglied konnte ebenfalls Bauchredner Andreas Knecht gewonnen werden, der auf dem "Bunten Abend" aber eher seiner Figur Gregor den Vortritt ließ. Einen weitern Programmpunkt bildete der Auftritt des Duos "Hautnah". Zum Schluss und bis in den späten Abend spielten dann die "Zwoa Spitzbuam".

Jan-Hendric Bahls MM 27.5.2011

Der Pressebericht in den Nord Nachrichten vom 17.6.2011 war auf der Titelseite.

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2010

Erster gemeinsamer Auftritt mit der Blaskapelle „Altrheinmusikanten“ und dem Badener Lied, beim Neujahrsempfang der Kultur- und Interessengemeinschaft Schönau.

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Im Herbst waren wir zu Gast in der Hans-Christian-Andersen-Grundschule in Schönau. Wir brachten den Schülern und Schülerinnen der dritten und vierten Klassen mit Erzählungen, Dialogen und Mundartliedern ein wenig ihre Schönauer Heimat näher. FDr

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2009

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Andreas Knecht mit Gregor Bild: WEc

Ein bekannter Mannheimer Künstler, Andreas Knecht, wurde bei uns Mitglied. Gemeinsam mit Puppe „Gregor“ begeistert er mit seiner Bauchredekunst und Zauberei das Publikum.

Dieses Jahr war mit 35 Auftritten und dem 15. Konzert auf der Seebühne wieder ein bewegtes und erfolgreiches Jahr.

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2008

Gemeinsam mit dem bekannten Mundartdichter, Paul Tremmel, waren wir mit Mannheimer und Pfälzer Liedern zu Gast im Gläsernen Studio auf dem 395. Maimarkt.
Mit Albert Preißendörfer und seinem Schifferklavier bekamen die Musikanten der Buwe ein neues Mitglied.
Die 2. CD wurde in einem Tonstudio in Ludwigshafen produziert.

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Bild: B. Drechsler

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2007

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Robert Kuch und Franz Drechsler Akkordeon, Lando Fernetti
und Josef Fröhlich Gitarre und dem
Solisten Werner Bückermann

Mit zwei Auftritten waren die Buwe auf der Seebühne im Luisenpark Mannheimpräsent.

  1. Volksliedersingen

  2. Teilnahme an der Jubiläumsveranstaltung „400 Jahre Stadt Mannheim“

Wir waren mit Pfälzer Liedern zu Gast in der Kreuzgemeinde Mannheim beim Fest der Kulturen.
Außerdem sangen wir auf der zentralen Bühne im RNZ Viernheim, anlässlich des Jubiläums „35 Jahre RNZ Viernheim“, sowie in der Adventszeit auf der Weihnachtsbühne.

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2006

Mitgestaltung des großen Festprogramms der Jubiläumsveranstaltung „70 Jahre Siedlergemeinschaft Schönau e.V.“ im Festzelt auf dem Schönauer Marktplatz.

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CD-Cover

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2005

Gemeinsames Benefizkonzert mit dem Musikzug „Show-Fanfare Schönau e.V.“, zu Gunsten der Tsunami-Flutkatastrophe in Thailand.

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Auf der Seebühne im Mannheimer Luisenpark

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2004

Teilnahme am Seniorennachmittag der Stadt Mannheim im Rosengarten.

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2003

Teilnahme am 1. Kurpfälzer Mundartfestival im Siedlerheim.
Einen weiteren Musiker erhielt die musikalische Abteilung mit Lando Fernetti. Er musiziert sehr erfolgreich an jedem Sonntag bei dem inzwischen bekannten Musikerstammtisch „Jöste Peter“ in Rittenweiher/Odenwald.
Geburtsstunde des 1. Maibowlenfest bei der Familie Schieß.

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2002

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Pressebericht des "Mannheimer Morgen" vom 12.6.2002:

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2001

In diesem Jahr hatten wir 2 Konzerte auf der Seebühne im Luisenpark. Außerdem waren wir bei über 30 Veranstaltungen in Mannheim und Umgebung dabei.
Wir produzierten die erste CD mit unseren beliebtesten Liedern.

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2000

Am Sonntag, dem 2. Januar waren wir bei dem Neujahrsempfang der Stadt Mannheim dabei.
Mit dem Lied von Hans Krug, „Heit losse mir die Sau raus“, wirkten wir in der Abendsendung von Südwest 3 Baden Württemberg, in der Fernsehsendung „gschwetzt un gelacht“, mit.
Der Beitritt von Josef Fröhlich erweiterte den musikalischen Flügel mit einem zusätzlichen Gitarrenspieler. Die Buwe zählten nun 25 aktive Sänger mit Musikern und 2 passiven Mitglieder.

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1998

In diesem Jahr hatten die Buwe bereits 25 Auftritte. Das Highlight war das große Konzert auf der Seebühne im Luisenpark Mannheim.

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1997

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Parkdirektor Joachim Költsch begrüßt die "Schönauer Buwe" auf der Seebühne im Mannheimer Luisenpark

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1996

Am 5. Juni 1996 veranstalteten wir unser 1. Konzert auf der Seebühne im Mannheimer Luisenpark vor ca. 500 Personen.
Im September fand ein großer Auftritt mit bekannten Künstlern, wie Joy Fleming, Heinz Meller und "Just for Fun", anlässlich des Tags der offenen Tür des Heizkraftwerkes Mannheim vor 7500 Zuschauern statt.
Eine Feier besonderer Art, die uns bis heute erhalten blieb, nahm in diesem Jahr ihren Anfang: das alljährlich beliebte “Handkäs-Esse“ bei Norbert und Monika Pfeil.

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1994

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Die "Schönauer Buwe" zeigten sich als Waldhof-Fans

Die Schönauer Buwe waren zu Gast im Rhein-Neckar-Stadion bei dem Spiel des SV Waldhof gegen den SV Meppen vor 5000 Zuschauern.

Der alljährliche Buwe-Ausflug führte uns nach Freinsheim.
Gemeinsam mit dem Schönauer Kinder-und Jugendchor, unter der Leitung von Leopold Künstler, gestalteten wir das Programm beim 1.Spatenstich für den Schönauer Brunnen. Nach 8 Jahren Singstunden im Maler und Tapeziergeschäft unseres Freundes Horst Weiß im Bromberger Baumgang, nahmen wir schweren Herzens Abschied aus liebgewordener Stätte. Die alte Bebauung wurde abgerissen und ein Wohnhaus gebaut. Seitdem finden unsere Singstunden jeden Montag im Vereinshaus des Schönauer Schäferhundesportvereins im Viernheimer Weg statt.

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1993

Erfolgreich gestalteten wir den 1. Närrischen Markttag auf dem Schönauer Marktplatz, mit den Tramps aus de Palz (Hans Butter, Roland Fath, Heinz Fontagnier und Manfred Riedel), sowie dem Duo „Toni und Vroni“ (Werner Bückermann und Norbert Pfeil).

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"Die Tramps aus de Palz"

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"Toni und Vroni" beim ersten närrischen Markttag

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1992

Die Gruppe zählte inzwischen 26 Mitglieder mit den Musikern Helmut Naber (Gitarre), Robert Kuch und Franz Drechsler (Akkordeon). Zum dritten Mal nahmen wir am großen Wasserturmfest teil.

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1991

Den ersten gemeinsamen Auftritt hatten die Schönauer Buwe mit der Frauen-Tanzgruppe der Siedler beim großen Wasserturmfest des Radio Regenbogens mit ihrem Hit: „Viva la, Viva la...”.

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„Die Frauentanzgruppe in Aktion“

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Die "Schönauer Buwe" am Wasserturm

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Den diesjährigen Ausflug verbanden wir mit einem Besuch bei unseren Sangesfreunden in Bräunlingen, den „Scherenschleifern“. Dort pflanzten wir gemeinsam, als Zeichen unserer Verbundenheit, eine Tanne.

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"Schönauer Buwein Bräunlingen"   Bild: Maier

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Als Zeichen der Freundschaft wurde ein Baum
gepflanzt und mit Eichbaum-Bier angegossen.

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1991_07-30_ArtikelBadischeZeitung.gi

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1989

Mit dem Beitritt von Hans Krug, in die Gesangsgruppe der Schönauer Buwe, erhielten die Sänger einen talentierten und bereits in der Mannheimer Fasnacht bekannten Liedermacher. Er komponierte und textete für uns eigene Lieder: u.a. Schönauer Buwe, Brunnenfestlied, Wasserturmlied. Er sang mit uns Lieder aus seinem persönlichen Reportoire wie: Blumepeterlied, Do schwanke die Planke, Mach de Deckel druff und Heit losse mir die Sau raus. Inzwischen zählte die Gruppe 20 Mitglieder.

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„Schönauer Buwe aktiv beim Wassertumfest in Mannheim“

Ein Höhepunkt war der Auftritt der Schönauer Buwe vor ca. 3000 Zuschauer beim großen Jubiläumsfest der Stadt Mannheim „100 Jahre Wasserturm“, das unter dem Motto stand: „Der Turm steht Kopf “.

Die Buwe sangen im großen Festzelt auf dem Schönauer Marktplatz beim Siedlerfest.

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1988

Die Gesangsgruppe ist auf 20 Mitglieder angewachsen mit Verstärkung der Musikgruppe durch Helmut Naber (Gitarre) und Franz Drechsler (Akkordeon).

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1987

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Die Schönauer Buwe beim Jubiläumsfest
des Turn- und Sportvereins Schönau e.V.

Teilnahme am Jubiläumsfest “40 Jahre TSV Schönau“ im großen Festzelt auf dem Schönauer Marktplatz mit 10 Sängern und der musikalischen Begleitung.

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Lokalanzeiger Juni 1987

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1986

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Im Jahre 1986 trafen sich am Gesang interessierte Siedler im Wohnzimmer der Familie Drechsler im Lissaer Weg. Das war die Geburtsstunde der Schönauer Buwe - denn die angestimmten Pfälzer Lieder begeisterten von Anfang an.

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Die „Buwe“ der ersten Stunde:
Karl Biedermann, Walter Biereth (Akkordeon), Winfried Buhrke, Franz Drechsler, Heinz Fontagnier, Uwe Mauch, Josef Messner, Rudi Persch, Oskar Reich, Hansi Rieß, Emil Schilling und Horst Weiß.

Die ersten Auftritte:
50. Geburtstag bei Josef Messner und am 1. Advent bei der Siedlerweihnacht im Siedlerheim.
Die musikalische Leitung übernahm Karl Biedermann, während die Gesamtleitung von Franz Drechsler übernommen wurde.
Die ersten Lieder:
„Ja mir sinn die Stromer“, „Auf ihr Brüder in die Palz“, „Ja, so än gude Palzwoi“, begeisterten nicht nur die Sänger, sondern auch die Siedler, Freunde und Bekannte, sodass sich in den Folgejahren zahlreiche Auftritte bei anderen Festlichkeiten ergaben.

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