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Abfahrt:
Mannheim-Schönau, Marktplatz, 09.00 Uhr
Ziel:
Andernach am Rhein
Programm:
Der Krimiautor Dr. Michael Kibler (www.michaelkibler.com) wird uns für ca. 2 Stunden
zu interessanten Stätten in Darmstadt führen wird, darunter die Mathildenhöhe und die Rosenhöhe.
Die Tour ist auch für Personen mit Rollator geeignet.
Im Anschluss an die Führung ist ein gemeinsames Mittagessen geplant. Danach steht der Nachmittag zur freien Verfügung. Flyer über Darmstadt sind bei der Stadtmarketing bestellt.
Rückfahrt:
gegen 19.00 Uhr.
Die Anmeldung und weitere Information zum Siedlerausflug kann hier heruntergeladen werden.
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Wir laden alle Mitglieder und Freunde unserer Gemeinschaft herzlich ein zum Beisammensein und Erfahrungsaustausch in gemütlicher Atmosphäre an unserer „Butteralm“ neben dem Bunker. Für Ihr leibliches wird wieder zu unschlagbaren Preisen gesorgt.
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Neu in diesem Jahr war der von unserer neuen und engagierte Vereinsgruppe „Jungsiedler“ organisierte Kinderflohmarkt. Er wurde so gut angenommen, das bereits jetzt eine Teilnehmerliste für nächstes Jahr erstellt wurde.
Unser diesjähriges Waldfest begann mit einer nicht vorgesehenen Panne; der Stromkasten
am Festplatz war abgeklemmt worden, ohne der Stadt Bescheid zu sagen. Da die Monteure
der Stadt nicht an den Verteiler der Deutschen Bahn konnten, wurde ein Stromaggregat
zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wurde noch ein weiteres Aggregat in Sandhofen
für zwei Tage angemietet, um die Stromversorgung zu sichern.
Auch mit dem Wetter hatten wir in diesem Jahr etwas Pech. Ausgerechnet zur besten
Tageszeit
begann es zu regnen und viele Besucher blieben aus.
Geboten wurde eine Erlebnisführung „Miltenberg & Brauhaus“ inkl. Verkostung
der
Faust
Bier-Spezialitäten. Anschließend fuhren wir
nach Michelstadt zu einem Stadtrundgang. Einige Ausflügler nutzten die
Gelegenheit im Cafe Siefert, welches zu den renommiertesten und am höchsten
dekorierten Kon-ditoreien Deutschlands gehört, für ihr leibliches Wohl zu
sorgen. Danach ging es in die Speisegaststätte „Zum Hannes“ in Linnenbach, wo
unser Ausflug einen schönen Ausklang fand.Geboten wird eine Erlebnisführung „Miltenberg
& Brauhaus“ inkl.
Verkostung der Faust Bier-Spezialitäten und inkl. alkoholfreie Getränke .
Schönau Die Mainzer Hofsänger waren zu Gast bei der Siedlergemeinschaft Schönau
mit einem Konzert der Superlative – Balladen, Musical, Gospel, Schlager, dargeboten
von den vierzehn großartigen Sängern, die mit einem Tonumfang über drei Oktaven
zwischen Bass und Tenor ihr Können unter Beweis stellten. Michael Christ, musikalischer
Leiter, Dirigent und Arrangeur des Chors weiß ganz genau wovon er spricht. Er kennt
jede Stimme seiner Sänger, deren Qualität und Können und schätzt vor allem die Begeisterung
der Künstler am Singen. Der Funke von den Sängern auf der Bühne um Publikum sprang
bereits bei dem ersten Titel „Sing, Sang, Song“ über und bei dem Solo Memories aus
dem Musical Cats gab es Beifall ohne Ende. Lacher erntete der 1. Bassist der sich
einen gesanglichen Spaß über die Tenöre erlaubte. Doch immer wieder hatten die Hofsänger
wunderbare und bekannte Musical Melodien im Gepäck unter anderem aus Mamma mia,
Phantom der Oper, Hair, König der Löwen, West Side Story und anderen aus ihrem vielseitigen
Repertoire.
Der voluminöse Chorklang, die strahlenden Tenöre und profunde Bässe beeindruckten
die Zuhörer im Saal des Siedlereineheims Schönau. Hier überzeugten die Sänger, die
sowohl im A-capella-Gesang als auch mit instrumentaler Begleitung einen harmonischen
Klangkörper bildeten.
Gänsehaut pur war angesagt bei der gefühlvollen Darbietung der Lieder „Ich gehör
nur mir“ und „Over the Rainbow“ gesungen von den beiden 2. Tenören. Manche Träne
wurde weggetupft bei dem Gospel „Ol’ Man River“, herrlich gesungen im tiefsten Bass.
Mit den weiteren Gospels Halleluja, Amen und Oh Happy Day wollten sich die Hofsänger
von ihrem begeisterten Schönauer Publikum verabschieden. Die geforderten Zugaben
nach den beiden Liedern „So ein Tag“ und „Sassa“ wurden gewährt und erinnerten zu
guter Letzt doch noch ein wenig an die lachenden Mainzer.
Christoph Clemens, Kapitän der Mainzer Hofsänger, zeigte sich beim Abschied gerührt
von dem „überaus herzlichem Empfang“ der Schönauer die sich nun davon überzeugen
konnten, dass die Mainzer Hofsänger auch außerhalb der Fasnacht weltliche Musik
können. In ihrem Repertoire haben sie auch kirchliche und Weihnachtliche Konzerte.
Alle, die sich unter den Mainzer Hofsängern eine Gruppe Fasnachtslieder singenden,
in Harlekinkostümen verkleidete Männer vorstellten, kamen nicht zu diesem einzigartigen
Konzert, so Gisela Kühnle aus Heidelberg, die dazu kommentierte: „Diese Ignoranten
hätten es auch gar nicht verdient diese wunderbaren Sänger zu erleben. Ich kann
nur eins dazu sagen, meine Begeisterung an diesem Abend kann ich nicht in Worte
fassen, aber meine Gänsehaut und Tränen sagen doch alles!“.
Und recht hatte sie!
Gisela Drechsler
Bild: WEc
In dieser Reise wurden überraschende ganz tolle Tagesfahrten geboten. Unter anderem
eine Fahrt zum Riffelsee im Pitztaler Gletscher Resort. Besucht wurde die Aufführung
„Schwabenkinder“ der Geierwally-Freilichtbühne.
in der Elbigenalper Bernhardstalschlucht
im Lechtal. Die Fahrstrecke über das Hahntennjoch (1903 m) einem der nörd-lichsten
Alpenpässe beindruckte besonders. Er zweigt vom Lechtal im Wes-ten ins Bschlaber
Tal ab und führt Richtung Osten nach Imst. Der Pass liegt mitten in den Lechtaler
Alpen (höchster Gipfel ist die Parseierspitze mit 3.036 m Höhe), der an die Ammergauer
Alpen anschließt. Unser Busfahrer Heinz, welcher mit seiner Heimat sehr verbunden
ist, zeigte uns wieder die schönsten Orte er unterhielt unsere Reisgruppe mit
informativen Geschichte und Anekdoten.
Im Hotel Venetblick wurden wir von der Familie Lambert, den Betreibern, wieder bestens
untergebracht und versorgt.
Alle Mitreisenden berichteten zufrieden von einem schönen Erlebnis.
Bild: EBü
Vor dreißig Jahren hatte Gisela Drechsler, die Ehefrau des damaligen Vorsitzenden
Franz Drechsler, die Idee, eine Frauengruppe zu gründen. Frauen des Vereins, die
sich für Vereins- und Gruppenarbeiten interessierten, auch um den Verein zu unterstützen,
trafen sich im Garten der Drechslers zum ersten gemeinsamen Treffen.
Anita Biedermann, Gisela Drechsler, Isolde Fontagnier, Anneliese Glaser, Inge Hirner,
Gerlinde Kiesewetter, Brigitte Korwan, Renate Mehr, Annelies Messner, Monika Pfeil,
Elfriede Samstag, Erika Schröder, Gertrud Wehe, Gisela Wiegand und Gisela Wittmann
waren die Frauen der ersten Stunde.
Zur Vorsitzenden der neugegründeten Frauengruppe wurde Gisela Drechsler gewählt,
die das Amt nach vierzehn Jahren ihrer Nachfolgerin Inge Schilling übergab. Monika
Pfeil fungierte lange Jahre als 2. Vorsitzende und führt seit vier Jahren die Frauengruppe
als erste Vorsitzende, ihre Stellvertreterin ist Elfriede Bückermann.
Die Frauengruppe ist eine starke und aktive Säule der Siedlergemeinschaft „ohne
uns läuft keine Veranstaltung oder ein Fest“, so die einhellige Meinung der Frauen.
Die fleißigen Helferinnen richten und dekorieren Saalveranstaltungen, backen eifrig
Kuchen für Waldfeste, Kerwe, Weihnachtsfeiern und vieles mehr. Auf dem Schönauer
Weihnachtsmarkt sind sie mit einem eigenen Verkaufsstand präsent an dem Handarbeiten,
Basteleien, Selbstgebackene Plätzchen und Marmelade angeboten werden.
Mit einer kleinen internen Feier, zu der auch die Gründungsmitglieder kamen, hatten
die Frauen in das Drehrestaurant-Fernsehturm am Luisenpark zu einem Sektempfang
und einem gemeinsamen Essen eingeladen. Mit launigen Worten begrüßte die Vorsitzende
Monika Pfeil ihre Damen und freute sich dass so viele der Einladung gefolgt sind,
um die schöne Atmosphäre bei herrlicher Aussicht auf Mannheim und Umgebung zu genießen.
Gisela Drechsler
Die Feier begann um 17.30 Uhr mit einem Böllerschießen des Schützenvereins Viernheim
und einem anschließendem Empfang mit Imbiss und Getränken vor dem Siedlerheim.
Um 19.00 Uhr begrüßte der 1. Vorsitzende Johann Danisch die Gäste im vollbesetzten
Saal. Danach folgte ein musikalischer bunter Abend mit dem Polizeimuskkorps Mannheim
und den "Schönauer Buwe".
Die Orchestermitglieder unter der musikalischen Leitung von Dieter Kaufmann konnten
das Publikum so begeistern, dass die Veranstaltung zum vollen Erfolg wurde.
Quelle: Nordnachrichten Freitag, den 26 August 2016
Quelle: Mannheimer Morgen Freitag, den 19 August 2016
„GESBIM“ = Gesundheit statt Bahnlärm in Mannheim, ist eine Bürgerinitiative, die sich für eine Entlastung der Mannheimer Bürger vor dem Bahnlärm einsetzt.
Mit Fertigstellung der Bahntrasse von Maastricht nach Genua, durch den Gotthardtunnel,
sollen künftig bis zu 200 Güterzüge pro Nacht (alle zweieinhalb Minuten einer) durch
Mannheim rollen.
Schönau ist insofern davon betroffen, indem die neue Trassenführung die Einmündung
in Schönau-Nord, parallel zur Autobahn und dann auf die Riedbahnstrecke vorsieht.
Während die Gemeinden an der Bergstraße, im hessischen Ried und auf der linksrheinischen
Strecke (Mainz-Worms-Mannheim) zum Teil deutlich entlastet werden, muss Mannheim
mit seinen Stadtteilen eine deutliche Zunahme hinnehmen.
Die GESBIM und damit auch die ihr angeschlossenen Vereine, i.d.R. Siedlergemeinschaften entlang der geplanten Strecke, setzen sich dafür ein, dass Mannheim eine Tunnellösung bekommt. Dass dies möglich ist, zeigen die Gemeinden Rastatt, Offenburg und Freiburg die einen größtmöglichen Lärmschutz für ihre Bürger durchgesetzt haben. Das muss auch in Mannheim möglich sein.
Interessierte erhalten Auskünfte aus der Presse (Infoveranstaltungen) und über die Internetseiten www.lärmhochdrei.de und auf www.gesbim.de .
Die Umgestaltung des Lena-Maurer-Platzes soll im Sommer 2013 abgeschlossen werden.
Berichte der Presse gibt es hier:
Die "Frischekur"
hat begonnen
Brunnen rückt in den Mittelpunkt